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Baustellenabfall

Baustellenabfall entsorgen in Hamburg und Umgebung

Im gemischten Baustellenabfall mit Bauschutt dürfen sämtliche Abfälle zusammen mit Bauschutt wie z.B. Mauersteine, Estrich, Fliesen, Beton enthalten sein.

Ob Hausbau, Abriss, Renovierung oder Umbauarbeiten – auf jeder Baustelle fällt eine Menge Abfall an und meistens sind das nicht nur ein paar Holzlatten oder Mauersteine. Ein als Baustellenabfall ausgewiesener Container ist ein unproblematischer Weg, einen Großteil des anfallenden Abfalls in einem einzigen Container zu entsorgen. Dieser kann die meisten verschiedenen Abfallsorten enthalten, die auf einer Baustelle anfallen und wird daher auch häufig als Baumischabfall bezeichnet.

Bei größeren Bauschuttmengen oder gar einem geplanten Rückbau lohnt es sich hingegen in den allermeisten Fällen, einen extra Bauschutt- oder Holzcontainer zu ordern und vor Ort an der Baustelle auf die richtige Trennung zu achten. Das gleiche gilt im Übrigen auch für umfangreichere Erdarbeiten, bei denen überbleibende Restmengen nach Verfüllung abgefahren werden müssen! Unser Service bietet Ihnen die Aufstellung des Containers für Baustellenabfall zu einem von Ihnen gewünschten Zeitpunkt. Auch bei der Abholung bemühen wir uns Ihren Wünschen zeitnah zu entsorgen.

Baustellenabfall entsorgen in Hamburg

Welche Stoffe dürfen im Baustellenabfall entsorgt werden?

Im Gegensatz zu reinem Bauschutt, der im Fachjargon auch als „mineralisch“ bezeichnet wird (Naturstein, Ziegel, Betonabbruch o.ä.) und annähernd vollständig recycelbar ist, darf Baustellenabfall eine ganze Reihe verschiedener Stoffe beinhalten. Neben den angesprochenen mineralischen Materialien wie Bauschutt, zählen dazu auch Holz, Papier, Verpackungen, Kunststoffe, Teppichreste sowie z.B. leere Farbeimer und Schrott oder Buntmetalle.

Wichtig ist, unter keinen Umständen gefährliche Abfälle oder Gefahrengüter, wie z.B. Gasflaschen mit in den Baustellenabfallcontainer zu entsorgen. Wenn ein solcher Container mit einem Containerdienst entsorgt werden soll, ist unbedingt darauf zu achten, dass dieser keine Lacke, Farben, Spraydosen, Kühlschränke oder andere speziell gekennzeichnete Abfälle enthält, die als gesundheits- oder umweltgefährdend eingestuft werden. Zu den als gefährlichen Abfall deklarierten Stoffen gehören daher auch Dachpappe, Asbest, A4-Holz oder Mineralwolle. Wie andere Sonderabfälle müssen diese gesondert gesammelt und je nach Abfallart zu einer oder mehreren speziellen Entsorgungs- oder Aufbereitungsanlagen abgefahren werden, wo sie fachgerecht entsorgt, recycelt oder wiederaufbereitet werden können.

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bis hin zu Sperrmüll und Grünschnitt. Egal ob im Hamburg-Nord, Wandsbek oder Mitte –
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